Geschäftsführer Stefan Harder im Interview mit dem Wirtschaftsforum
Stabilität statt Preiskampf
Im Interview mit dem Wirtschaftsforum spricht Geschäftsführer Stefan Harder über die Herausforderungen der Energiebranche und unsere Haltung als unabhängiger Energieversorger.
Seit der Gründung im Jahr 2009 setzen wir bei E.VITA auf Kontinuität, Substanz und partnerschaftliche Zusammenarbeit – gerade in einem Markt, der zunehmend von Unsicherheit und kurzfristigem Wettbewerb geprägt ist.
Wir verstehen uns als mittelständisches Unternehmen mit Verantwortung – für unsere Kunden, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie für eine verlässliche Energiezukunft. Mit rund 60 Kolleginnen und Kollegen kümmern wir uns an unseren Standorten in Stuttgart und Hamburg um die gesamte Prozesskette – von der Beschaffung über Abrechnung und Datenmanagement bis hin zur Kundenbetreuung.

Wir übernehmen Verantwortung – für unsere Kunden und für morgen
Dabei verfolgen wir konsequent einen Weg: Wir beteiligen uns nicht an defizitären Preisschlachten, sondern setzen auf nachhaltige Geschäftsbeziehungen – insbesondere mit kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie der Wohnungswirtschaft. Persönlicher Kontakt und individuelle Lösungen stehen bei uns an erster Stelle.
Ein zentraler Bestandteil unserer Unternehmensstrategie ist die Digitalisierung. Unsere eigene KI „EVI“ unterstützt bereits heute im Kundenservice, indem sie Anfragen automatisiert bearbeitet und so unser Team entlastet. Auch unser Kundenportal entwickeln wir derzeit weiter – mit dem Ziel, perspektivisch papierlos und noch nutzerfreundlicher zu arbeiten.
Gleichzeitig erweitern wir unser Portfolio kontinuierlich: Neben Strom und Gas bieten wir Lösungen rund um E-Mobility, Smart Metering und Beratungsleistungen für eine aktive Rolle unserer Kundinnen und Kunden in der Energiewende.
Was wir uns wünschen? Verlässliche politische Rahmenbedingungen. Denn nur mit langfristiger Planungssicherheit können wir unsere Arbeit als Lösungsanbieter im Sinne unserer Kunden weiterentwickeln – und einen konkreten Beitrag zu einer nachhaltigen Energiezukunft leisten.
Zum vollständigen Interview auf Wirtschaftsforum.de