Stuttgart, 21. Januar 2015 – Der Energieanbieter E.VITA hat sich in einer öffentlichen Ausschreibung des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik (IPP) durchgesetzt. E.VITA gab für Los 1 das beste Angebot ab und sicherte sich so die Stromversorgung des Forschungsinstituts in Garching mit einer Größenordnung von jährlich rund 40 GWh. Die Belieferung hat zum Januar 2015 begonnen und erfolgt zunächst für drei Jahre.
Das renommierte Institut der Max-Planck-Gesellschaft in Garching bei München und sein Teilinstitut in Greifswald erforschen die Grundlagen für ein Fusionskraftwerk, das – ähnlich wie die Sonne – Energie aus der Verschmelzung leichter Atomkerne gewinnt. „Wir sind stolz, eines der größten europäischen Zentren für Fusionsforschung zu unseren Kunden zählen zu können“, sagt Stefan Harder, Geschäftsführer der E.VITA GmbH.
Trotz der Debatte um stetig steigende Strompreise ist es E.VITA gelungen, ein preisgünstiges Angebot zu schnüren – flexibler Tarifsystematik und individuellem Angebotswesen sei Dank. Aus dem gleichen Grund war der Energieanbieter in der Vergangenheit schon bei einer Reihe anderer Ausschreibungen erfolgreich, unter anderem für die Belieferung von Hochschulen in Nordrhein-Westfalen und zahlreicher öffentlicher Einrichtungen in Schleswig-Holstein.
„Bei Ausschreibungen kommt uns unsere Flexibilität einmal mehr zugute“, unterstreicht Stefan Harder, Geschäftsführer der E.VITA GmbH diese Eigenschaft des mittelständischen Unternehmens. „Im Gegensatz zu den großen Grundversorgern können wir auch auf sehr individuelle Anforderungen eingehen und flink auf kurzfristige Veränderungen reagieren“, so Harder weiter.
Der mittelständische Energieversorger E.VITA bietet bundesweit passgenaue Strom- und Gastarife für Gewerbe- und Privatkunden. Über scharf kalkulierte Tarife, bestmögliche Versorgungs-Sicherheit und transparente Vertragsmodelle hinaus bietet E.VITA Beratung im Bereich Energie-Effizienz und Energiesparen. E.VITA ist Teil der Firmengruppe Glöckle, die seit fast 120 Jahren in Stuttgart-Bad Cannstatt ansässig ist und sich als mittelständisches Familienunternehmen im Dienstleistungs-Sektor einen Namen gemacht hat. Das Geschäftsfeld „Individuelle Lösungen für Gewerbe- und Industriekunden“ hat sich seit 2008 durch E.VITA stark entwickelt und wird seit 2013 mit dem Schwesterunternehmen C.VITA um die Telekommunikations-Sparte ergänzt.