Bunte Blümchen, schmückende Sträucher und ein gepflegter Rasen bereiten viel Freude. Dabei vergisst man leicht, dass einem neben den geliebten Pflanzen auch etwas anderes blühen kann: eine heftige Stromrechnung.
Beim Stichwort Gartenarbeit denkt man eher an körperliche Arbeit und den Einsatz von Schaufel, Rechen oder Heckenschere. Tatsächlich aber werden viele unserer Gartenhelfer mit Strom betrieben: Rasenmäher, Elektrosägen, Teichpumpen und manches mehr. Da kommt bisweilen schon einiges zusammen. Es lohnt sich also, auch den Stromverbrauch im Garten im Blick zu behalten.
Gartenfreunde, die sich auch bei kalter Witterung an ihrem Refugium erfreuen wollen, sollten besonders aufmerksam sein. Denn ganz besonders heftig schlagen Heizpilze und Wärmestrahler beim Verbrauch zu Buche. Sie stellen eine echte Belastung dar – für die Umwelt und für den eigenen Geldbeutel.
Im Sommer dagegen ist es das erfrischende Bad im eigenen Pool, das richtig Geld kostet. Die laufenden Kosten für den feuchten Spaß sind nicht unerheblich. Die Umwälzpumpe und eine elektrische Poolheizung machen sich auf der Stromrechnung deutlich bemerkbar.