Jetzt auch im Garten mit dem Stromsparen starten

Jetzt auch im Garten mit dem Stromsparen starten

Mittwoch, 17. Mai 2017
Energie sparen

Bunte Blümchen, schmückende Sträucher und ein gepflegter Rasen bereiten viel Freude. Dabei vergisst man leicht, dass einem neben den geliebten Pflanzen auch etwas anderes blühen kann: eine heftige Stromrechnung.

Im Grünen sitzen – ohne ein blaues Wunder zu erleben

Beim Stichwort Gartenarbeit denkt man eher an körperliche Arbeit und den Einsatz von Schaufel, Rechen oder Heckenschere. Tatsächlich aber werden viele unserer Gartenhelfer mit Strom betrieben: Rasenmäher, Elektrosägen, Teichpumpen und manches mehr. Da kommt bisweilen schon einiges zusammen. Es lohnt sich also, auch den Stromverbrauch im Garten im Blick zu behalten.

Gartenfreunde, die sich auch bei kalter Witterung an ihrem Refugium erfreuen wollen, sollten besonders aufmerksam sein. Denn ganz besonders heftig schlagen Heizpilze und Wärmestrahler beim Verbrauch zu Buche. Sie stellen eine echte Belastung dar – für die Umwelt und für den eigenen Geldbeutel.

Im Sommer dagegen ist es das erfrischende Bad im eigenen Pool, das richtig Geld kostet. Die laufenden Kosten für den feuchten Spaß sind nicht unerheblich. Die Umwälzpumpe und eine elektrische Poolheizung machen sich auf der Stromrechnung deutlich bemerkbar.

Jetzt auch im Garten mit dem Stromsparen starten

So sparen Sie im Garten Energie - die besten Tipps:

  • Wer die Umwelt liebt, der schiebt: Nutzen Sie – zumindest für kleinere Flächen - einen Handrasenmäher statt eines Elektro- oder Benzin-Rasenmähers. Kostet keinen Strom, macht keinen Lärm und hält fit!
  • Rechner greifen zum Rechen: Besen oder Rechen ersetzen den elektrisch betriebenen Laubbläser.
  • Klappe zu: Pools nachts abdecken, um Wärmeverluste zu reduzieren. Ein Schwimmbadabsorber heizt zudem mit Sonnenenergie statt Strom.
  • Einschalten oder Einheizen? Moderne Elektrogrills brauchen eher wenig Strom, sind in der Anschaffung aber teurer als Holzkohlegrills. Andererseits kostet auch Holzkohle Geld. Geschmackssache …
  • Volle Kanne: Rasensprenger sind bequem – und teuer. Besser ist es, wenn möglich zur Gießkanne zu greifen.
  • Geeignete Geräte: Wer auf Elektrogeräte wie Mäher, Sägen, Pumpen und Lampen im Garten nicht verzichten kann, ist gut beraten, auf die Energieeffizienz zu achten. Moderne Geräte brauchen weniger Strom. Die Alternative: Gartengeräte, die man nur ab und an braucht, kann man auch mieten. Oder man teilt sie sich mit den Nachbarn …
  • Teurer Tarif? Ein günstiger Strom Tarif hilft Ihnen in jedem Fall, Energiekosten zu sparen.

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