Der richtige Energieausweis

Mittwoch, 18. Januar 2012
Energie sparen

Wer ein Haus kaufen will, sollte sich vom Eigentümer einen Energieausweis vorlegen lassen. Die Deutsche Energie-Agentur (dena) empfiehlt dringend, einem bedarfsorientierten Energieausweis gegenüber einem verbrauchsorientierten Ausweis den Vorzug zu geben.

Kaufinteressenten können sich mittels eines Energieausweises einen Eindruck von dem energetischen Zustand der Immobilie verschaffen. So kann eine eventuell notwendige Sanierung oder Modernisierung noch vor dem Kauf in Erwägung gezogen und optimal geplant werden.

Energetischer Zustand zeigt Einsparpotential auf

Im Gegensatz zum Verbrauchsausweis, der auch das Nutzerverhalten der Bewohner abbildet, analysiert der Bedarfsausweis einzig und allein den energetischen Zustand eines Hauses. So lassen sich konkrete Schwachstellen aufdecken und die Einsparungen, die durch eine Sanierung möglich wären, auch prozentual abschätzen.

Bedarfsausweis informiert über Kosten für Sanierung

Der Bedarfsausweis trifft auch Aussagen darüber, welche Maßnahmen zur Sanierung wirtschaftlich sinnvoll wären und welche Kosten daraus entstehen würden.

Mit dem bedarfsorientierten Energieausweis erhalten Kaufinteressenten also schon im Vorfeld ein genaues Bild über die energetische Qualität des Hauses und die Höhe der zu erwartenden Kosten.

Quelle: dena/ energie-fachberater.de

Daten­schutz­ein­stellungen

Diese Webseite nutzt externe Komponenten, wie z.B. Karten, Videos oder Analysewerkzeuge, welche alle dazu genutzt werden können, Daten über Ihr Verhalten zu sammeln. Dabei werden von den externen Komponenten ggf. auch Cookies gesetzt. Die Einwilligung zur Nutzung der Komponenten können Sie jederzeit widerrufen.
Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

In Ihrem Browser sind Cookies deaktiviert. Wir verwenden Cookies, um Ihnen den bestmöglichen Service zu gewährleisten. Bitte lassen Sie Cookies zu, um vom bestmöglichen Service zu profitieren.